Informationen über die Ausbildung von Therapiehunden oder
Behindertenbegleithunden finden Sie unter „Therapiehundeausbildung“
Unsere offizielle Prüfung:
Warum eigentlich Prüfung?
Eine Prüfung motiviert sich selber ein Ziel zu setzen und dementsprechend mit seinem Hund zu arbeiten.
Natürlich ist es für die meisten Hundeführer ein tolles Gefühl eine Prüfung mit seinem Hund meistern zu können. Dies ist aber kein „Muss“, sondern auf freiwilliger Basis. Die meisten haben aber Spaß daran mit dem Hund in richtig gutes Team zu bilden.
Aber auch wir Hundetrainer sind natürlich stolz darauf, wenn alle Teilnehmer die Prüfung bestehen. Dazu organisieren wir eine externe Prüferin/Prüfer. Wir haben uns für die Prüferin, Jana Kämpfer, aus der „Hundeschule Sirius“ entschieden. Mit Ihr zusammen haben wir die „Teamhunde-Prüfung“ ausgearbeitetet. Die Prüfung besteht aus drei Teilen.
Diese Prüfung beinhaltet eine schriftliche Prüfung mit einem Fragebogen der insgesamt 78 Fragen beinhaltet. Die Fragen beziehen sich auf Hund und Recht, Hundehalter in der Öffentlichkeit, Haftung/Pflege/Gesundheit/Ernährung, Welpenkauf und Aufzucht sowie Lernverhalten des Hundes und Erziehungshilfen.
Der zweite Prüfungsteil wird in der Stadt abgenommen und der dritte und letzte Teil wird in Wald und Feld geprüft. Dort wird die Teamfähigkeit des Hundeführers mit dem Hund geprüft. Natürlich finden alle praktischen Prüfungsteile im „Wirklichem Leben“ statt. D. h. jeder Hundeführer sollte in der Lage sein, seinen Hund bei plötzlich auftauchenden Situationen sicher zu führen. Z. B. plötzlich aufspringender Hase...e.c. Für ungewöhnliche Begegnungen mit Menschen werden Statisten unserer Hundeschule eingesetzt.
Zum Bestehen der Prüfung müssen 60% der Fragen richtig beantwortet werden. Der Praktische Teil sollte Fehlerlos sein.
und hier unsere
diesjährigen Prüflinge 2009
Wir gratulieren den diesjährigen Prüflingen recht herzlich. Alle haben sie eine sehr gute Leistung gezeigt. Wir sind sehr stolz auf Euch.